Fotografieren
Fotografieren ist gesund,
denn das Laufen sorgt für die richtige Perspektive,
und das Warten bringt das richtige Licht.
Das Fotografieren wurde für mich erst durch die Digitaltechnik interessant, denn nun kann ich eine Aufnahme machen und sofort kontrollieren, ob das Bild auch gelungen ist, sowohl in der Darstellung als auch technisch – denn das ist bei mir leider nicht immer der Fall. Aber jetzt . . .
Bei aller Freude sollten aber, je nach Kameratyp und -modell, nachteilige Unterschiede zur analogen Fotografie nicht übersehen werden:
– ein nur eingeschränkter Blendenbereich (oft nur wenige Blendenstufen)
– eine große Tiefenschärfe in den Bildern (die jedoch nicht immer erwünscht ist)
– ein sehr lichtempfindliches Aufnahmemedium (lange Verschlusszeiten sind bei normaler Helligkeit kaum möglich)
– der vom Aufnahmemedium aufgelöste Kontrast ist geringer
Aber lassen wir uns den Spaß an der Fotografie nicht verderben . . . allerdings muss die neue Technik verstanden werden, um mit ihr umgehen zu können.
Meine „Fotoausrüstung“ besteht aus:
- Canon EOS 80D (Fotoapparat)
- dazu Canon EF-S 18-135 mm 3.5 – 5.6 IS STM
- dazu Canon EF-S 10-22 mm 3.5 – 4.5 USM
- dazu Canon EF 50 mm 1.8 STM
- dazu Sigma 17-70 mm 2.8 – 4 DC
- dazu Sigma 105 mm 2.8 DG Macro HSM
- dazu Sigma 100-400 F5-6.3 DG OS HSM
- dazu Metz mecablitz 50 AF-1 digital (Blitzgerät)
- dazu einige Cokin-Filter
- Canon PowerShot G5X Mark II (Fotoapparat)
- Lightroom 6 (Bildverwaltungs- und -bearbeitungsprogramm)
- Photoshop Elements 15 (Bildbearbeitungsprogramm)
- Windows Fotoprogramm (wg der Gesichtserkennung)
und die Angaben auf den folgenden Seiten beziehen sich auf diese Ausrüstung, soweit es sich nicht um allgemeine Ausführungen zur Digitaltechnik handelt.