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    Unsere Ausstattung

    Auf dieser Seite möchte ich unsere Ausstattung und unsere Erfahrungen damit darstellen.
    Es wird bestimmt nicht jedes Teil und jedes Detail benannt, jedoch gibt es hoffentlich Hilfe und Orientierung für Neugierige . . . und hilft uns selbst bei der Rückschau und für Überlegungen zu Verbesserungen.

    Der Wohnwagen selbst: Nach etlichen Besuchen bei diversen Händlern (Messen waren durch Corona sehr selten geworden) und langen Recherchen im Internet haben wir uns letztendlich entschieden für den
    FENDT BIANCO activ 390 FHS.
    Es handelt sich hierbei um den Kleinsten bei Fendt, bietet aber alles Nötige.
    Über allem glänzt der 390 mit einer extrem hohen Zuladungsmöglichkeit: bei einem Eigengewicht von 1.120 kg und einem zulässigen Gesamtgewicht von 1.500 kg bedeutet es eine Zuladung von 380 kg . . . das eröffnet viele Ausstattungs- und Mitnahmemöglichkeiten (z.B. Markise, Mover mit Batterie!, Fahrräder).
    Der Spielraum bei der Zuladung ist schnell aufgebraucht, und was ist dagegen etwas mehr Raum, wenn wir uns doch eigentlich nur bei schlechtem Wetter und Nachts im Wohnwagen aufhalten wollen.

    wichtig war unsbesonders gefallen hat uns
    bequemes BettWaschbecken außerhalb der Toilette
    Toilette für die Nacht3flammiger Gasherd
    viel Stauraum in Schränken und RegalenKühlschrank von innen und außen bedienbar

    Nicht unerheblich bei der Wahl war für uns auch das ausgesprochen freundliche Ambiente, das uns beim Betreten des Wohnwagens empfängt.

    Das Zugfahrzeug: Zum Zeitpunkt unserer Entscheidung für einen Wohnwagen fuhren wir einen Renault Capture, der zwar mit 150 PS und einer zulässigen Anhängerlast von 1.500 kg unseren Wohnwagen hätte ziehen können und dürfen, jedoch war mir als Anfänger des Gespannfahrens das Gewichtsverhältnis zwischen Zugfahrzeug mit 1.350 kg und Anhänger mit 1.500 kg (die Zuladung wird sicherlich ausgeschöpft) unangenehm und unsicher (der Schwanz wedelt mit dem Hund). Außerdem wäre eine 100er-Zulassung in Deutschland nicht erfolgt, also auch auf Autobahnen maximal 80 km/h . . .

    Kurz vor Auslieferung des Wohnwagens haben wir das Zugfahrzeug umgestellt auf einen Hyundai Tuscon . . . für uns eine sehr gute Entscheidung. Vielleicht gibt es noch sinnvollere Lösungen, aber auch hier suchten wir unseren Kompromiss zwischen Alltag ohne Wohnwagen und Zugbetrieb – zu einem akzeptablen Preis.

    Wir sind mit unserer Wahl immer noch hochzufrieden. Gegenüber dem Renault ist unser Neuer 300 kg schwerer, und gefühlt ruht er in sich . . . ja, es gibt noch deutlich schwerere Maschinen. Aber da ist eben noch der Alltag in der Stadt ohne Wohnwagen, und auch die betagte Garage ist in ihren Abmessungen aus den 60er Jahren auf andere Kfz-Abmessungen ausgelegt.

    Und das Fahren: mit unserer Gespannwahl ist alles viel einfacher, als die vorherigen Befürchtungen schlaflose Nächte bereiteten. Zwar haben wir keinen Diesel, sondern einen Benziner, den allerdings mit 180 PS. Und als Hybrid (so einer ohne Steckdose, sondern Aufladung über Rekuperation) mit zusätzlichem 60PS-Motor haben wir ein Kraftpaket, dass auch Steigungen gut befahrbar machen.

    Was begeistert uns besonders an dem Tuscon: die Abstimmung zwischen Elektromotor und Benziner in Verbindung mit dem Automatikgetriebe erlaubt ein seidenweiches Anfahren, auch mit Anhänger. Und die größte Anfängerfreude für das Fahren ist der Spurfolgeassistent: gegenüber einem (auch vorhandenen Spurhalteassistenten) wird bei der Fahrt nicht erst am Spurrand alarmiert bzw. gegengelenkt, sondern bei der Spurfolge wird das Fahrzeug in Spurmitte gehalten – es funktioniert tatsächlich und lässt ein ganz entspanntes Gespannfahren zu, denn der Anhänger ist doch (deutlich?) breiter als das Zugfahrzeug. Aber immer in Spurmitte ist Landstraßen- und Autobahnfahren, also „Strecke“, beinahe erholsam . . .
    Und der Spritverbrauch hält sich Dank der Elektrounterstützung auch während der Fahrt, insbesondere im Zugbetrieb mit max. 100 km/h, in erträglichen, nein angenehmenen, Grenzen.

    „Wohnraumerweiterung“: Kein Wohnwagen bietet viel Platz in seinem Innern, unser Kleiner schon gar nicht. Aber wir wollen ja auch an die Luft, und so bietet sich eine wettergeschütze Wonraumerweiterung an . . . und sieht auch viel besser aus, denn ein Wohnwagen ohne Vorbau ist doch recht nackt. Für uns bieten sich 2 Alternativen, die abhängig von den jeweiligen Umständen genutzt werden.

    Das Vorzelt soll künftig bei längeren Aufenthalten vor dem Wohnwagen Tisch und Stühle aufnehmen und unser Wohnzimmer werden, mit Seitenwänden geschützt vor Wind und Regen. Allein niedrige Temperaturen sollen uns dann in den Wohnwagen (oder Ausflüge) verbannen. Und natürlich wird damit auch unser Grill-/Außenkochstelle allwettertauglich

    Bei kürzeren Aufenthalten sollte unsere Markise genutzt werden. Schnell ausgefahren und ggfs. abgespannt (mache ich eigentlich immer) haben wir damit vor dem Wohnwagen nicht nur ein Dach über dem Kopf (sowohl bei Sonne als auch bei Regen), sondern die Markise schließt auch optisch den Raum ab und macht einfach ein gutes Bild. Seitenwände sind alternativ möglich.
    Aber: nachdem wir inzwischen ein Luftvorzelt haben, würde ich bei einem WoWa-Neukauf auf die Markise verzichten und das eingesparte Gewicht genießen.

    Einschub: Empfehlung an den Camperneuling zum Einschlagen von Heringen ist gerne ein Holz- oder Gummihammer.
    Toll, zumindest was die Lärmbelästigung der Nachbarn angeht. M.E. aber ist der Gewinn an Einschlagtiefe der Heringe jedoch eher gering, so dass sich die Lärmbelästigung in die Länge zieht. Daher hatte ich mir dann einen Latthammer zugelegt: der treibt die Heringe tatsächlich in den Boden, meine Anstrengungen sind deutlch geringer und die Lärmbelästigung ist in der Summe bestimmt nicht störender. Und die Rückseite dient gleichzeitig zum Herausziehen der Heringe beim Abbau.
    Tipp: Inzwischen verzichten wir auf Heringe, sondern nutzen stattdessen 200er Tellerkopfschrauben – diese werden mit Hilfe eines Akkuschraubers fast geräuschlos in den Boden gedreht und vertragen ggfs. aber auch mal einen Schlag mit dem Latthammer, wenn der Boden an einer Stelle gar zu hart ist.
    Und der Akkuschrauber dreht auch meine WoWa-Stützen rein und raus . . .

    Küchenausstattung: Am Anfang war uns gar nicht bewusst, dass die drei Flammen des Gasherdes nicht nur unterschiedlich große Stellflächen für Töpfe haben, sondern auch in ihrer jeweiligen Heizleistung (sinnvollerweise) unterschiedlich sind. Inzwischen sind uns die Vorteile. Denn die Leistung der jeweiligen Kochstelle lässt sich nicht beliebig reduzieren (Gasflamme erlischt), so dass eben auch zu viel Heizleistung an einer Kochstelle denkbar ist. Besonders bewusst wurde uns diese Tatsache bei der Nutzung des OMNIA-Backofens (siehe dort).
    Als Ergänzung für die Essenszubereitung musste natürlich ein Grill her, ein Gasgrill. Den Gasaußenanschluss am Wohnwagen kann ich dabei nur empfehlen. Entschieden haben wir uns für einen CADAC, und zwar den „Citi Chef 40“.
    Mangels Standbeinen benötigt er zwar einen Tisch, jedoch steht er (je nach Tisch!) dafür sehr sicher. Ein etwas gößerer Tisch bietet dabei gleichzeitig auch Ablagefläche für die Grillutensilien bzw. -zutaten.
    Und ohne die eigentliche Grillplatte haben wir eine 4. Kochstelle, denn der „Citi Chef“ bietet eine nicht nur vollwertige Kochstelle für Töpfe, sondern sogar mit über 4 KW Heizleistung unsere stärkste! Damit ist Kaffeewasser o.ä. am schnellsten heiß, und Wasserdampf und starke Essensgerüche bleiben außen vor dem Wohnwagen, ein mehr als nur angenehmer Nebeneffekt.
    Unser Cadac dient sehr viel häufiger als Kochstelle als zum Grillen.

    Auch nicht missen wollen wir in unserer Küchenausstatung den OMNIA. Benannt und beworben wird dieses Küchenutensil zwar mit „Backofen“, doch diese Aussage bezieht sich auf die Wikungsweise, nicht auf die Verwendung. Recherchieren im Internet lohnt sich! Zusammengefasst kann man sagen, dass neben dem Backen (eigentlich nicht unsere Hauptbeschäftigung beim Campen) hierin Aufläufe und One-Pot-Gerichte ideal aufgehoben sind und einfach und schnell gelingen – und anschließend wenig Abwaschaufwand verbleibt. Zubereitungszeiten von ca. 30 Minuten sind die Regel . . .
    Tipp zum Aufbacken von Brötchen: Anfangs haben wir auch dies im OMNIA erledigt, jedoch liegen die Brötchen schnell an der Außenwand an und verbrennen dann schnell. Inzwischen haben wir ein Kuchengitter dabei und backen die Brötchen vom Vortag auf dem Kuchengitter über der Grillplatte auf – Platz ist jetzt genug und bei Vorheizen auf ca. 120 Grad dauert diese Arbeit nur wenige Minuten, gelegentliches Wenden der Brötchen eingeschlossen.

    Medientechnik: Ein Fernseher sollte für den Komfort natürlich her – aber wir nutzen ihn viel seltener als erwartet. Den Sonnenuntergang beobachten oder ein nettes Gespräch mit dem Nachbarn ist sehr viel schöner . . . und häufiger. Jedoch bei einem Frühstück im Wohnwagen (wenn es draußen nicht möglich ist) läuft der Fernseher, allerdings ohne Bild auf einem Radiosender. Und dafür möchten wir unseren Fernseher auch nicht missen.
    Bei einem Frühstück vor dem Wohnwagen bleibt es entweder still . . . oder wir nutzen unser Handy mit einem kleinen Bluetooth-Lautsprecher.

    Anfangs hatten wir zum Fernsehempfang eine Satelittenschüssel, jedoch glücklich sind wir damit nicht geworden. Oder man muss richtig Geld in die Hand nehmen.
    Inzwischen haben wir einen mobilen Hotspot, der uns nicht nur für den Internetzugang von Handys und Tablets dient, sondern über den auch unser Fernseher betrieben wird. Entsprechende reine Datentarife sind bei vielen Providern im Angebot ! ! !

    Dies und Das: Den Frischwassertank mittels Gießkanne bzw. eleganter mit Hilfe eines Schlauches aufzufüllen, macht mir nichts aus, gehört inzwischen zur gelegentlichen Routine und ist bei einem 45l-Tank auch gar nicht so oft gefordert. Der kleine Abwassertank zum Unterstellen mit gut 20 Litern Fassungsvermögen und das Geplansche beim Rollen zum Ausguss sind unangenehmer.
    Also bei den Nachbarn den Abwasserschlauch abgeguckt, der das Abwasser direkt in den oft vorhandenen Abfluss am Stellplatz befördert. Aber: der Anschluss passt ja gar nicht, dachte ich als Anfänger. Jedenfalls nicht gut, jedoch hilft hier eine Schlauchschelle. Besonders gut gefallen hat mir eine Ausführung in Edelstahl mit Flügelmutter, die ohne Werkzeug angezogen und geöffnet werden kann.

    Eine Taschenlampe gehört zur absoluten Mindestausstattung im Wohnwagen sagt man. Recht haben sie, und natürlich ist das Beste gerade gut genug.
    Wetterfest natürlich, und dank LED sparsam im Verbrauch. Aber selbst die kleinen Exemplare entpuppen sich auf dem Campingplatz als Flakscheinwerfer, im Nahbereich zu hell für ein angenehmes Sehen und auf Entfernung eine Belästigung für die Nachbarn. Und sofern vorhanden, sind die einzelnen Dimmstufen nur über das wiederholte Drücken einer Taste erreichbar – einschließlich Ein- und Ausschalten mittels derselben Taste viel zu umständlich.
    Jetzt habe ich aber tatsächlich bei der Firma UNITEC eine für mich passende Ausführung gefunden: klein, handlich, und neben dem Ein-/Ausschalter wird die Helligkeit in 4 Stufen über einen Drehring am Lichtaustritt geregelt – und bleibt damit in der gewählten Einstellung auch beim Ausschalten der Taschenlampe erhalten.

    Die Kleideraufbewahrung im Wohnwagen ist ein Kapitel für sich. In unserem Wohnwagen ist zwar relativ viel Stauraum vorhanden, jedoch ist das Ein- und Ausräumen bei loser Kleidung anspruchsvoll. Dagegen helfen: Kleidertaschen!
    Angeblich entwickelt zur Gepäcksortierung in Koffern, erweisen sie sich als wahrer Segen im Wohnwagen. Nicht nur das Sortieren der Kleidung (Ober- / Unterbekleidung, Kleinteile, Unterwäsche, Socken oder was auch immer), sondern insbesondere das Einräumen und das Herausnehmen aus den Staufächern wird damit deutlich vereinfacht.
    Und auch der Transport zum und vom Wohnwagen (Wäschewechsel auf unserem Dauerstellplatz) ist damit viel umkomplizierter geworden, einschließlich eines Vorrates im Wohnwagen und beim Wechsel zum Waschen daheim oder bei der Umstellung von warmer auf luftige Kleidung.